Die Erste Tochter

Die Erste Tochter2023-09-13T17:05:21+02:00

Die Erste Tochter – Zukunftsepos von Katharina Maier.

Ein Planet. Eine Frau. Ein Kampf.

In 7 Bänden erzählt „Die Erste Tochter“ von Intrige, Leidenschaft, Liebe, Freundschaft, Hass, einer fremden Welt und von einer Frau und drei Männern, die diese Welt für immer verändern.

Worum es geht

Auf der Erde nennt man sie eine Legende, auf Singis eine Strafe des Himmels. Doch einst war Myn nur ein kleines Mädchen mit einem schöngeistigen Vater, einer eigenwilligen Mutter und einem großen Bruder, der sie dazu anspornte, ihren eigenen Verstand zu gebrauchen. Auf ihrem Weg von der behüteten Adelstochter zur Rebellin begegnet Myn jungen Freidenkern, gerissenen Despoten, Telepathen, Terranern, Drachenfrauen, der Dame Tod und vielleicht sogar sich selbst.

Myn lebt auf einem Planeten, über dem Raumschiffe fliegen und auf dem Väter das letzte Wort haben. Sie sehnt sich nach Freiheit. Nun, eigentlich sehnt sie sich zuerst nur nach Wissen und der Möglichkeit, zu tun, was ihr entspricht. Schließlich kann sie immer nur, was Mädchen nicht können sollen. Dass sie die Erste Tochter einer alteingesessenen adligen Familie ist, hilft ihr da wenig. Singisen lieben terranischen Kaffee, Whiskey, die glorreiche Geschichte ihres Reiches und Dinge, die so bleiben, wie sie sind. Daran kann man nichts ändern. Doch je mehr Myn über die Welt lernt, auf der sie lebt, und über die Welten, die jenseits der Grenzen des Singisischen Reiches liegen, desto mehr begreift sie, dass nichts in Stein gemeißelt ist. Aber kann Myn zusammen mit ihrem Bruder und ihrem besten Freund ihre Ecke des Universums von innen nach außen kehren?

Was es zu lesen gibt

Das Debüt der Ersten Tochter

Jetzt druckfrisch als Taschenbuch erhältlich, zum Beispiel

im epubli-shop

oder auf amazon

oder beim Buchhändler eures Vertrauens

Taschenbuch, 336 S., 12,00 Euro, ISBN: 978-3-7502-0209-2

Und darum geht’s

Myn wächst auf einem Planeten auf, über dem Raumschiffe fliegen und auf dem Väter das letzte Wort haben.

Zum Glück ist ihr Vater ein Schöngeist, die Mutter hat ihren eigenen Willen, und ihr großer Bruder spornt Myn an, ihren Verstand zu gebrauchen. Obwohl sie immer nur das kann, was Mädchen eigentlich nicht können sollen, verlebt die Adelstochter eine unbeschwerte Kindheit.

Ihre scheinbar heile Welt erhält Risse, als der aufwieglerische Asnuor zum Obersten Priester ernannt wird. Weshalb fällt das ganze Volk vor einem solchen Ehrgeizling auf die Knie? Warum schmiedet Myns Mutter Pläne hinter verschlossenen Türen? Und was hat das alles mit Myn und ihrem Bruder Vairrynn zu tun?

Eigentlich will Myn ja vor allem eins: ihre eigene Freiheit, von der sie in „Adelsspross“ gerade erst begreift, dass sie sie gar nicht hat.

Jetzt auch als E-Book für 3,99 Euro überall, wo es E-Books gibt!

Im Oktober 2021 gibt es „Adelsspross“ zum Jubelpreis von 0,00 Euro – zur Feier des Monats, denn endlich erscheint Band 2 „Frevlersbrut“ als E-Book!

Unter anderem: bei Neobooks, Thalia und amazon

Die Worte eines schönen Priesters haben Myns Welt zum Einstürzen gebracht …

Taschenbuch, 420 S., 13,00 Euro, ISBN: 978-3-7529-6185-0

E-Book, 3,99 Euro; überall, wo es E-Books gibt!

Und darum geht’s

Ein Heiliger Baum hat gebrannt, und Myn und ihre Brüder gelten nun als die Brut einer Frevlerin.

Doch der brennende Heilige Baum war erst der Anfang. Auf dem Planeten Singis fürchtet man sich jetzt vor dem Weltenbrand. Gerüchte über Drachenfrauen im Weltraum machen die Runde, und der Demagoge Asnuor steigt zu immer größerer Macht auf. Myn jedoch hat andere Probleme: Wie zum Nichtsein kann sie eine singisische Frau und trotzdem sie selbst sein? Und dann scheint auch noch ihr großer Bruder unter dem Druck der gesellschaftlichen Ächtung zu zerbrechen. Oder steckt etwas ganz Anderes, Größeres dahinter?

In 7 Bänden erzählt »Die Erste Tochter« von Intrige, Leidenschaft, Liebe, Freundschaft, Hass, einer fremden Welt und von einer Frau und drei Männern, die diese Welt für immer verändern. Eigentlich will Myn ja vor allem eins: ihre eigene Freiheit. Doch als »Frevlersbrut« scheint dieser Wunsch unerreichbar …

Myn muss ihren Weg finden. Aber kann sie das überhaupt in einer Welt, in der Väter das letzte Wort haben?

“Es war ein hauchdünner, blutleerer Schatten, ein Nichts, und es kroch über meine Augen wie Frost.”

Taschenbuch, 600 S., 19,00 Euro, ISBN: 978-3-7575-3592-6

UND NEU: Das E-Book gibt es für 3,99 Euro überall, wo man E-Books erwerben kann.

Und darum geht’s

Myn steckt fest. Zu spät erkennt sie, dass sie sich zu leicht und zu schnell in ein Schicksal gefügt hat, für das sie nicht gemacht ist. Warum nur kann sie sich nicht in das Leben einer Ehefrau pressen wie jede andere gute Singisin auch?

Während der Planet Singis unter der Regentschaft seines neuen Alleinherrschers scheinbar zur Ruhe kommt, sucht Myn, die Tochter einer verurteilten Ketzerin, verzweifelt nach einer Überlebenstaktik. Doch als der frischgekrönte Feldherr des Wy ihren geliebten Bruder zwangsweise für seine Weltraumarmee rekrutiert, zerbricht etwas in ihr. Die Angst vor dem Tod hat sie in eine ungewollte Ehe getrieben. Doch jetzt? Myn scheint, dass es Schlimmeres gibt als den Tod. Die Mutter ermordet, sie selbst verschachert, ihre Familie zerrüttet … Ihre Fügsamkeit hat nichts davon verhindert.

In Myn beginnt sich ein Drache zu regen, der nach Freiheit brüllt. Und dann gibt es da auch noch die Liebe …

Myns Weg von der Adelstochter zur Rebellin geht weiter!

Genug ist genug, denkt sich Myn. In ihr ist ein Drache erwacht und sie will ihre Welt verändern. Aber sie hat weder Macht noch Einfluss in Asnuors Feldherrenstaat, und so muss sie sich erst ein Netz aus Verbündeten knüpfen.

Vairrynn braucht eine Antwort auf eine Frage. Dafür ist er bereit, dem Schattenherrn selbst ins Gesicht zu sehen. Das Universum will einen Helden? Dann soll es ihm geben, was er verlangt. Und Ktorram Asnuor, der hocherhabene Feldherr des glorreichen Singisischen Reiches, weiß nicht ganz, wie ihm geschieht …

Eigentlich will Myn ja vor allem eins: ihre eigene Freiheit. Aber wenn sie dafür einen Umweg machen und eine ganze Welt befreien muss, dann wird sie das tun.

Ketzersbuhle ist in Arbeit. Wann es erscheint, dazu äußere ich mich erst einmal nicht. 🙂 Aber ich versuche, die lieben Lesedrachen auf dem Laufenden zu halten

Wer mitspielt

Myn kann nicht sticken. Sie kann wirklich, wirklich nicht gut sticken. Und das gehört sich für eine Tochter aus gutem Hause nicht. Dass sie außerdem die Maximalgeschwindigkeit eines jeden beliebigen Raumschifftyps berechnen kann oder will, ist so ungehörig, dass nur ihr großer Bruder davon weiß. Sie ist der Spross eines Künstlers und einer heimlichen Frauenrechtlerin, aber auch die Erste Tochter der alteingesessenen Adelsfamilie der Neolys. Als solche hat sie ein gewisses Dekorum zu wahren und gewisse Pflichten zu erfüllen. Anfänglich tut sie das auch. Anfänglich.
Ich-Erzählerin, Freiheitskämpferin, Feuerdrache und Katzentier (jedenfalls in ihrem Herzen)
Vairrynn weiß nicht, wer er ist. Viele würden das nicht glauben, weil er mit dem Selbstbewusstsein eines Adligen und der Souveränität eines geborenen Anführers auftritt. Myn würde es nicht glauben, weil sie überzeugt ist, dass ihr großer Bruder die Sterne vom Himmel holen könnte, wenn er nur wollte. Aber Vairrynn weiß nur, dass er, wenn er die Leute ansieht, in sie hineinblickt. Seelen breiten sich vor ihm aus wie weite Landschaften. Er weiß auch, dass ihm das Angst macht. Und er weiß, dass er für seine kleine Schwester alles tun würde. Alles.

Seelenseher, Himmelsreiter, Kind des Todes (aber das ist nicht schlimm)

Ftonim Sar ist hübsch anzusehen. Darin sind sich alle einig, Männer wie Frauen. Er ist außerdem loyal. Das wissen nicht viele über ihn, wollen es vielleicht nicht wissen. Schließlich ist er der Sohn eines Aufsteigers, eines Seidenhändlers, der Geschäfte mit den United Planets macht und seltsam gleichmacherische Ansichten hat. Loyalität und Standhaftigkeit kommt da den wenigsten in den Sinn. Außer natürlich Vairrynn Neoly, der weiß, dass sein bester Freund für ihn durchs Nichtsein gehen würde. Myn für ihren Teil kommt zu dem Schluss: Auch einen besten Freund kann man geschwisterlich teilen. 

Raumfahrer, Wegleuchte, Liebender (in vielerlei Hinsicht)

Manche sagen, Ktorram Asnuor wäre aus dem Nichts gekommen. Kaum jemand weiß etwas über ihn und die Zeit vor seinem Aufstieg zum Obersten Priester. Er sei ein Emporkömmling, meinen viele. Und doch fällt das ganze Volk vor ihm auf die Knie. Es liege an seiner Wortgewandtheit, heißt es. Aber Vairrynn weiß es besser. Er hat gesehen, wie Asnuors Stimme die Leute einfängt wie ein Netz, sich in Seelenräume bohrt mit kleinen Widerhaken und nie wieder loslässt. Was aber will der aufwieglerische Priester mit seinen überkommenen Ansichten über Religion, Frauen und die Fremden an der Grenze? Das Singisische Reich vom Bösen erlösen oder seine eigenen, undurchsichtigen Ziele durchsetzen? Und was hat das alles mit der alten Adelsfamilie der Neolys zu tun?

Antagonist, Despot, Seelenfänger (und vieles mehr)

Priester Sna ist auf der Suche nach Größe – oder jedenfalls war er das einst. Bis er eines Tages Ktorram Asnuor begegnete. Der Oberste Priester begeistert ihn; Sna findet kein anderes Wort dafür, zumindest keines, das er zu verwenden wagt. Würde Asnuor ihm erzählen, Weiß sei Schwarz und Schwarz sei Weiß, Sna würde es glauben. Das ist natürlich genau das, was Asnuor will. Werkzeuge sind am zuverlässigsten, wenn man sie selbst schmiedet. Nur sollte man vorsichtig dabei vorgehen.

Helferlein, Spielzeug, Schlangentier (aber das weiß noch fast keiner)

Die Dame Tod erzählt, was Myn nicht wissen kann. Es ist ihr ein Anliegen, dass die Geschichte von mehr als einer Seite beleuchtet wird. Sie hat ein persönliches Interesse daran. Schon bei seiner Geburt hat sie sich Vairrynn als ihr Eigen auserkoren und eine Regel gebrochen, die eigentlich keine Ausnahme hat. Vairrynn lebt, weil der Tod es so wollte. Und Myn? Nun, wir werden sehen. Was der Tödin gehört, gibt sie nicht her.

Die Alte, die Dunkle, die Mutter (und Erzähler der Geschichte)

Das Singisische Reich (auch bekannt als das Glorreiche und Immerwährende Memnáh) steht am Rand großer Veränderungen. Während auf der einen Seite Freiheitskämpferinnen für Frauenrechte demonstrieren, wächst auf der anderen das Murren über widernatürliche Weiber und die gottesfernen Fremden an den Grenzen. Gemeint sind damit die Menschen und die Nostoren, eine reptilische Spezies, die sich mit den Terranern zu einem Planetenbund zusammengeschlossen haben. Während manche Singisen vor den angeblichen Expansionsbestrebungen der Fremden warnen, würden andere den United Planets lieber heute als morgen beitreten. Singisen lieben alles Neue und misstrauen dem Unbekannten. Es ist kompliziert. Aber eines ist klar: Singis ist das Zentrum das Universums und es gilt der Wille der Väter. Das war schon immer so und wird auch immer so sein. Das zumindest glauben die Väter. Die Töchter und Söhne sind da anderer Ansicht.

Aus der Welt der Ersten Tochter

Der Sohn – Suche zwischen den Sternen

Interstellar - kosmisch - mythisch Vielleicht ist euch aufgefallen, das ich in den letzten Wochen/Monaten etwas still war. Der Grund dafür ist, dass ich so eifrig an der Anthologie „Dazwischengeschichten“ gearbeitet habe - und an meiner Science-Fantasy-Geschichte „Der Sohn“, die darin zu lesen ist. Ich schreibe hier das Wort „Fantasy“ hin, weil ich nie das Gefühl habe, dass meine Geschichten - einschließlich der Ersten Tochter - unter richtige „Hard Science Fiction“ fallen. Das ist übrigens auch mal ein Thema für einen Blogbeitrag ... Jedenfalls glaube ich, dass ich noch nie so hart und so intensiv recherchiert habe wie für diese Geschichte. [...]

5. Dezember 2020|

Frevlersbrut – überall im Buchhandel! 🙂

Geschafft! Alles ist, wie es sein sollte … Ein bisschen Kommunikation, ein bisschen Hin-und-Her, und jetzt ist „Frevlersbrut“, Band 2 meines Zukunftsepos „Die Erste Tochter“, wieder überall im Buchhandel erhältlich bzw. bestellbar. Wer also wissen will, wie es mit Myn und ihrem Weg zur Rebellin weitergeht, der kann jetzt ohne Probleme zugreifen … (Man beachte auch den treffenden Spruch, der von der Buchhandlung Dorner in Sulzbach-Rosenberg gleich neben meinem Werk platziert wurde! 🙂 ) […]

8. August 2020|

Frevlersbrut – Auf epubli und amazon erhältlich!

Ja, uns gibt es noch! Das Buchgeschäft läuft nicht immer ganz glatt - das kann ich euch nach langjähriger Erfahrung sagen! Leider ist die Lieferbarkeit von „Frevlersbrut“ über den regulären Buchhandel momentan eingeschränkt. Einer der großen Lieferanten führt die Buchdaten nicht mehr (warum?? Wer weiß!). Dementsprechend wird das Buch vom Handel oft nicht mehr gefunden. Wir arbeiten dran! Das heißt aber nicht, dass „Frevlersbrut“ nicht mehr erhältlich ist. Man kann das Taschenbuch ganz normal im epubli-shop oder zum Beispiel auch über amazon bestellen. Oder aber ihr wendet euch direkt an mich! Wer ein signiertes Exemplar möchte, kann mir gerne schreiben. Ich [...]

16. Juli 2020|

Frevlersbrut ist da! – Buchvorstellung am 28. Juni 2020

Eine junge Frau stößt an die Grenzen ihrer Welt Was tun, wenn deine ganze Welt deine Mutter für eine Frevlerin hält? Wenn sie dich mit Katzenaugen beobachten, weil sie glauben, auch du könntest dich als Widernatürliche entpuppen? Was, wenn du erkennst, dass auch dir nur ein Frauenschicksal droht? Band 2 von „Die Erste Tochter“ ist da! […]

21. Juni 2020|

Vorgeschmack auf „Frevlersbrut“

„Frevlersbrut“ kommt noch im Juni! Die Druckerpressen laufen schon heiß für den zweiten Band der „Ersten Tochter“. Nur noch ganz kurz warten und dann erfahrt ihr, wie es mit Myn und ihrem Weg zur Rebellin weitergeht. Eine Buchvorstellungsparty im analogen Raum wird es diesmal nicht geben - aber ich lasse mir etwas für den digitalen Raum einfallen. Ich freue mich! Für den Moment gibt es hier eine kleine Leserprobe aus „Frevlersbrut“ - mit einem kleinen Blick in die Vergangenheit der Mutter unserer Myn, Lys Neoly ... Mütter und Töchter Die Oase nistete zwischen den riesigen Dünen wie ein kleiner Fleck von [...]

10. Juni 2020|
  • Gläserne Stadt

Futuristisches aus der Schublade – Live-Lesung und ein kleines Update

Vielleicht fragt ihr euch ja, was ich so schreibe, wenn ich nicht gerade am nächsten Band der „Ersten Tochter“ sitze – der übrigens ganz, ganz bald herauskommt. – Corona bindet leider auch hier die Ressourcen. Aber das Buch ist wirklich, wirklich so gut wie fertig! In der Zwischenzeit könnt ihr euch auf dem Literaturkanal Augsburg auf Facebook noch viel bälder einen anderen futuristischen Text aus meiner Feder anhören. […]

18. April 2020|

Worldbuilding: Die singisische Art zu reden

Immer wieder finden sich in der „Ersten Tochter“ Worte original aus dem Singisischen. Immerhin haben die Singisen z. B. andere Zeiteinheiten als die Menschen und dementsprechend eigene Ausdrücke dafür. Und so manches Schimpfwort lässt sich einfach nur schlecht übersetzen. Doch Singisen haben nicht nur ihre eigene Sprache, sondern auch ihre eigene Art, sich auszudrücken. […]

1. März 2020|Schlagwörter: , , |

Ich im Interview

Mit schlauen Fragen brachte mich meine Autorenkollegin Luna Day dazu, etwas über meine Myn und mein Schreiben zu erzählen. Entstanden ist ein Interview, das sie auf ihrem Blog veröffentlicht hat. Danke, Luna! Und so geht es los: […]

15. Dezember 2019|

Fundstück des Monats

Da schlendert frau die Straßen ihrer Heimatstadt entlang und findet im Schaufenster der Buchhandlung Dorner in Sulzbach-Rosenberg das eigene Buch in illustrer, und doch - wenn ich das selbst sagen darf - seltsam passender Gesellschaft. Isabel Allende ist eine von meinen Lieblingsschriftstellerinnen, und Margaret Atwood ist für mich die Grande Dame der genreübergreifenden Zukunftsromane. Das fühlt sich schon richtig gut an. Und mein Kompliment und überbordende Verehrung an meine liebste Grafikerin und Drachenfrau Lisa Schwenk: Dein Cover passt so richtig gut rein. 🙂 Das fühlt sich einfach nur schön an. Übrigens: Sowohl über Allende als auch Atwood gibt es ein Porträt [...]

22. November 2019|
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