Doch, doch, ihr Lieben! „Frevlersbrut“ und „Adelsspross“ gibt es nach wie vor im Buchhandel! Überall! … Theoretisch. Nur gibt es in der Praxis anscheinend immer wieder Probleme. Zum Beispiel: Auf hugendubel.de wird „Frevlersbrut“ nur als „vorbestellbar“ angezeigt, und auf Nachfrage erhält man die Auskunft, das Buch sei noch nicht erschienen. Was ganz eindeutig überhaupt nicht stimmt! Hier seht ihr?
Erschienen!
Was kann man tun?
Meine Möglichkeiten sind leider begrenzt. Bei Hugendubel bin ich gerade konkret am Nachforschen, was da los ist, aber ich bin überzeugt, dass früher oder später wieder ein anderes Problem aus dem Unterholz hervorkreucht. Dass der lokale Buchhandel meine beiden Romane manchmal nicht findet – dagegen kann ich leider wenig tun. Da stößt das Selfpublishing an seine Grenzen. Aber – mal ein kleiner Blick hinter die Kulissen – auch Verlage, vor allem kleinere und mittelgroße, laufen beim Buchhandel oft gegen verschiedenartige Wände.
Ich kann euch nur darum bitten, auch hartnäcktig zu sein. Wenn euch ein Buchhändler – egal ob Person oder Online-Shop – sagt, das Buch gäbe es nicht, dann besteht darauf, dass das nicht stimmen kann. Seid wie Myn: Gebt nicht nach!
Oder aber …
Wenn ihr euch den ganzen Ärger ersparen und euer Exemplar ganz sicher bekommen wollt, dann gibt es drei Möglichkeiten:
- Ihr bestellt die Bücher direkt im epubli-shop
- So ungern ich es sage, aber: Bestellt die Bücher bei amazon; ich weiß, dass es berechtigte Vorbehalte gegen den Konzern gibt, aber die erzählen euch wenigstens nicht, dass Bücher noch nicht erschienen wären, die im Juni herausgekommen sind (nächster Blick hinter die Kulissen: ja, ich bin ziemlich angekekst)
- Oder aber ihr schreibt mir direkt; bestellt ihr eines oder beide Bücher bei mir, dann berechne ich euch zwar einen kleinen Obulus für den Versand, dafür bekommt ihr aber auch eine persönliche Widmung von mir!
Wie geht’s weiter?
Momentan arbeite ich an den E-Books von „Adelsspross“ und „Frevlersbrut“. Warum das auch nicht so einfach ist, erzähle ich mal in einem anderen Blick hinter die Kulissen. Ansonsten möchte ich euch auf dieser Seite auch bald mal wieder etwas Inhaltliches über „Die Erste Tochter“ und andere schöne Dinge aus meinem Schreibkästchen bieten! *klopfen auf holz*
Wenn ihr unterdessen Unterhaltsames über mich, übers Schreiben und Lesen … nun ja, lesen wollt, dann besucht mich doch auf Instagram @katharinamaier_schreibt.
Bis bald in diesem Theater – oder in einem anderen. 😉